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mit mehr als 100 Schienenfahrzeugen sowie Schmalspur-Dampflokfahrten zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf.
Der Name „Pingelheini“ entstammt dem Volksmund, da bis 1955 die Züge mit einem warnenden Klingeln durch die Ortschaften fuhren – sie „pingelten“ (Strecke: Bremen - Stuhr - Weyhe - Thedinghausen).
Liebevoll „Kaffkieker“ genannt, rollt er gemütlich durch die wunderschöne Landschaft und hübschen Orte, die mal aus einem anderen Blickwinkel „bekiekt“ werden können (Strecke: Eystrup - Hoya - Bruchhausen-Vilsen - Syke).
Mit mehr als zehn Kilometern verfügt die Moorbahn im Großen Uchter Moor über das längste Streckennetz ähnlicher Bahnen in Niedersachsen.
Ehemals diente die 58,8 km lange Gesamtstrecke vor allem dem lokalen Verkehr, speziell dem Transport von Kohle, landwirtschaftlichen Gütern und Torf.
Mit einem kleinen Fuhrpark von historischen Fahrzeugen wird diese Kleinbahnstrecke betrieben. Die Züge halten an sieben Bahnhöfen.
erinnert an die Weyher Eisenbahngeschichte, denn Weyhe war einst der größte Verschiebebahnhof in ganz Preußen.
Sie fuhr einst für erholungssuchende Gäste des Steinhuder Meeres.