Das Gebäude stammt aus dem Jahre 1649. Ursprünglich war es der Amtshof von Uchte.
Uchte war seinerzeit hessische Enklave im Königreich Hannover. Ab 1750 wurde das Gebäude als Jagdschlößchen genutzt. 1866 fiel die Grafschaft Hoya mit Hannover an Preußen. Wenig später wurde das Anwesen als Oberförsterei eingerichtet. Bis Anfang der 1970er Jahre lebten hier zwei Försterfamilien. Seit 1981 ist das denkmalgeschützte Anwesen in Privatbesitz.
Nur Bild und die wichtigsten Adress-Informationen in einer Zeile
Druck eines faltbaren Booklets auf A4 Papier. Fertig gefaltet hat es die Größe von A7.
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