Der jüdische Friedhof in Achim wurde im Jahre 1865 eingerichtet und bis 1935 genutzt.
In dieser Zeit fanden hier mindestens 61 Beisetzungen von Mitgliedern der Achimer Synagogengemeinde statt. In der Reichsprogromnacht und auch noch nach Kriegsende wurde der Friedhof geschändet. Mit Mitteln der Bundesregierung und des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen konnte das Gelände in den Jahren 1954 bis 57 wieder hergerichtet werden. Der Friedhof ist für einzelne Besucher nicht zugänglich, jedoch besteht für Gruppen auf Anfrage die Möglichkeit, einen geführten Rundgang mit einer Gästeführerin zu machen.
Nur Bild und die wichtigsten Adress-Informationen in einer Zeile
Druck eines faltbaren Booklets auf A4 Papier. Fertig gefaltet hat es die Größe von A7.
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