Nach einjähriger Bauzeit (Grundsteinlegung: 9. Juli 1893) wurde die römisch-katholische Pfarrkirche St. Josef am 5. August 1894 von Bischof Wilhelm Sommerwerck geweiht. Der Entwurf stammte vom Landesbauinspektor Richard Herzig. Es handelt sich um eine dreischiffige, neoromanische Basilika aus Backstein mit einem quadratischen Chor und halbrunder Apsis. Der Turm an der Westfassade ist 35 Meter hoch.
Über dem Portal befinden sich drei Bronzefiguren aus dem Jahr 1983: v.l. Heiliger Suitbert (einer der ersten Glaubensboten des Sachsenlandes), Josef mit Jesus (Schutzpatron der Kirche), Jesuitenpater Johannes Arnoldi (wurde während der Gegenreformation seines Glaubens wegen getötet).
Bemerkenswert ist die aufwändige Ausmalung des Gebäudes im Nazarenerstil durch Franz Müller und Eduard Goldkuhle, die der Düsseldorfer Malerschule entstammten. Die Orgel von 2004 stammt von der Orgelbaufirma Lothar Simon aus Borgentreich. Sie hat 22 Register auf
Nur Bild und die wichtigsten Adress-Informationen in einer Zeile
Druck eines faltbaren Booklets auf A4 Papier. Fertig gefaltet hat es die Größe von A7.
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