Seit 1713 sind jüdische Familien nachgewiesen, die in Hoya lebten. Ihr Friedhof ist in Hoyerhagen. Die ehemalige Synagoge war auch Versammlungsort und Schule. Sie wurde am 10. November 1938 in der Pogromnacht zerstört.
Heute erinnern eine Gedenktafel und in den Boden eingelassene Metallplatten an den Standort.
Heute erinnern eine Gedenktafel und in den Boden eingelassene Metallplatten an den Standort.
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