Die Stadt entstand auf hochwassergeschütztem Dünengelände im Dreieck zwischen Weser und Aue
Zum Schutz vor Übergriffen wurde ein Graben von der Weser bis zur Aue (Meerbach) gezogen, so dass der Ort ganz von Wasser umgeben war. Nach dem Schleifen der Festung in der Franzosenzeit 1808 wurde der Graben allmählich zugeschüttet. Zu sehen ist noch ein Rest des ehemaligen Festungsgrabens zwischen Weser und Aue. An diesem noch verbliebenen Teil der Anlage liegt die Albert-Schweitzer-Schule, früher eine Lateinschule, heute Sitz eines der beiden Nienburger Gymnasien.
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Druck eines faltbaren Booklets auf A4 Papier. Fertig gefaltet hat es die Größe von A7.
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